Mit einem schwungvollen „Come let us sing“ zogen „The Green Fields“ in die voll besetzte Friedenskirche ein und konnten damit das Publikum auf einen musikalisch abwechslungsreichen Abend einstimmen. Für die Sängerinnen und Sänger war dies das zweite Gastspiel in der befreundeten Gemeinde.
Bereits in ihrer Begrüßungsansprache lud Chorleiterin Caroline Berndt-Uhde ihre Zuhörer dazu ein, mit ihr und dem Chor auf Reisen zu gehen. Zusammen konnten sie eintauchen in die Welt von Gospel-Songs, Kirchenliedern, Balladen, Pop-Musik und Musicals, die ihren Ursprung in Deutschland, Irland, Schweden, Amerika und Afrika haben. Die Stücke wurden von der Chorleiterin auf dem Keyboard begleitet, einige Stücke auch auf der Gitarre und mit einer Conga von Klaus. Große Neugier war damit geweckt und nur zu gerne ließ sich das Publikum mitnehmen. Nach Liedern wie „There is a voice“, „Für alle“, „Adoramus te“, “Teach your children“ und „Bridge over troubled water“ gab es hier und dort schon helle Begeisterungsrufe mit Applaus zu hören, welches von den Sängerinnen und Sängern dankbar quittiert wurde.
Zur körperlichen Auflockerung munterte die Chorleiterin sogar das Publikum auf, selbst aktiv zu werden. Folglich gab es verschiedene Armbewegungen zu dem afrikanischen Lied „Iparadisi“, was die Stimmung noch ausgelassener werden ließ. Bei dem Lied „Open, open the door“ hat Caroline Berndt-Uhde ihre Zuhörer nochmals um Mitwirkung gebeten. Daraus entstand ein gelungener Kanon. Die große Freude und Begeisterung auf beiden Seiten war nicht zu überhören. Im Anschluss an ein mitreißendes „I will follow him“ kündigte die Chorleiterin das baldige Ende des Konzertes an.
Die Verabschiedung nach knapp zwei Stunden folgte mit dankbaren Worten an das Publikum, das sich zum Applaudieren von den Plätzen erhoben hatte und an Jubelrufen nicht sparte. Mit der Zugabe, einem Medley von „Mama Lou“ / „Rock my soul“ sowie einem irischen Segenslied im Ohr traten die Zuhörer zufrieden ihren Heimweg an durch den dunklen November-Abend.
E. Hansen-Steinhoff
Bereits in ihrer Begrüßungsansprache lud Chorleiterin Caroline Berndt-Uhde ihre Zuhörer dazu ein, mit ihr und dem Chor auf Reisen zu gehen. Zusammen konnten sie eintauchen in die Welt von Gospel-Songs, Kirchenliedern, Balladen, Pop-Musik und Musicals, die ihren Ursprung in Deutschland, Irland, Schweden, Amerika und Afrika haben. Die Stücke wurden von der Chorleiterin auf dem Keyboard begleitet, einige Stücke auch auf der Gitarre und mit einer Conga von Klaus. Große Neugier war damit geweckt und nur zu gerne ließ sich das Publikum mitnehmen. Nach Liedern wie „There is a voice“, „Für alle“, „Adoramus te“, “Teach your children“ und „Bridge over troubled water“ gab es hier und dort schon helle Begeisterungsrufe mit Applaus zu hören, welches von den Sängerinnen und Sängern dankbar quittiert wurde.
Zur körperlichen Auflockerung munterte die Chorleiterin sogar das Publikum auf, selbst aktiv zu werden. Folglich gab es verschiedene Armbewegungen zu dem afrikanischen Lied „Iparadisi“, was die Stimmung noch ausgelassener werden ließ. Bei dem Lied „Open, open the door“ hat Caroline Berndt-Uhde ihre Zuhörer nochmals um Mitwirkung gebeten. Daraus entstand ein gelungener Kanon. Die große Freude und Begeisterung auf beiden Seiten war nicht zu überhören. Im Anschluss an ein mitreißendes „I will follow him“ kündigte die Chorleiterin das baldige Ende des Konzertes an.
Die Verabschiedung nach knapp zwei Stunden folgte mit dankbaren Worten an das Publikum, das sich zum Applaudieren von den Plätzen erhoben hatte und an Jubelrufen nicht sparte. Mit der Zugabe, einem Medley von „Mama Lou“ / „Rock my soul“ sowie einem irischen Segenslied im Ohr traten die Zuhörer zufrieden ihren Heimweg an durch den dunklen November-Abend.
E. Hansen-Steinhoff