Vor jedem Club 65-Treffen melden sich Teilnehmerinnen aus dem Club, die Kuchen backen, Tische dekorieren oder nach dem Treffen den Küchendienst übernehmen. Ein Team backte Kuchen und schmückte im Dezember die Kaffeetafel mit weihnachtlicher Deko. Caroline las Weihnachtsgeschichten vor, alle sangen gemeinsam Advents- u. Weihnachtslieder.
Auch im Januar traf sich der Club 65 am letzten Mittwochnachmittag im Monat.
Ende Februar ging es dann närrisch zu. Der Saal war mit Girlanden, Luftballons und Luftschlangen geschmückt. Auch die Tischdekoration sah sehr bunt aus. Viele Club-Damen kamen an diesem Nachmittag mit bunten Hütchen. Es wurde Fasching gefeiert. Für die Musik war dieses Mal Klaus Siemsglüß zuständig. Während Caroline sich für ihre Auftritte umzog, spielte er Lieder zum Mitsingen und Schunkeln. Es gab traditionell selbstgebackene Krapfen, Berliner und Prilleken. Es wurde wieder sehr viel gelacht.
Heute waren die Kinder vom Krippenspiel, als Dankeschön für ihr Engagement, zum Waffelessen in den Pfaarsaal eingeladen. Nicht nur das Bastelangebot wurde mit viel Kreativität umgesetzt, sondern auch die Waffeln vor dem Verzehr kreativ dekoriert. Zum Abschluss gab es noch eine kleine Erinnerung an das Krippenspiel für jedes Kind mit nach Hause.
Die Kerzenleuchter auf dem Altar in der Grünenplaner Kirche waren schon länger nicht mehr glänzend und für einen Altar repräsentativ. Der Kirchenvorstand Grünenplan überlegt, neue Kerzenständer anzuschaffen. Hierfür wurde auch bei der Jubiläumskonfirmation im September 2024 gesammelt. Die Kollekte sollte dazu beitragen, neue Kerzenständer anzuschaffen.
Pastorin Andrea Haase brachte den Kirchenvorstand auf die Idee, die bestehenden Kerzenständer wegen ihrer schönen Form zu behalten und fachmännisch säubern, polieren und lackieren zu lassen.
So entschied sich der Kirchenvorstand, beide Kerzenständer auch aus Nachhaltigkeitsgründen gründlich aufarbeiten zu lassen. Jetzt strahlen die Kerzenständer wieder in hellem Glanz.
Wir danken den vielen Gottesdienstbesuchern, die mit ihrer Kollekte dieses Projekt umsetzbar machen konnten.
Am Freitag, 14. Februar 2025, trafen sich die Haupt- und Ehrenamtlichen zur Braunkohlwanderung und anschließendem gemeinsamen Braunkohlessen im Pfarrsaal in Grünenplan. Eingeladen waren die Haupt- und Ehrenamtlichen aus den beiden Kirchengemeinden Grünenplan und der Michaelis-Kirchengemeinde Am Reuberg in Gerzen, die gemeinsam ein verbundenes Pfarramt bilden. Viele Ehren- und Hauptamtliche folgten der Einladung.
Bei herrlichem Winterwetter nach frischem Schneefall wanderten die Teilnehmerinnen und Teilnehmerin zunächst durch die herrliche Natur in und um Grünenplan.
Im Anschluss war ein leckeres Grünkohlbuffet im Pfarrsaal aufgebaut. Zum Grünkohl gab es auch noch frische Bregenwurst und leckeres Bauchfleisch. Der Pfarrsaal war warm und sehr herzlich und gemütlich eingedeckt. Das gemeinsame Essen mit warmen und kalten Getränken schmeckte allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen. Die Gäste beider Kirchengemeinden verbrachten noch ein paar schöne Stunden und tauschten sich humorvoll aus.
PS
Quelle: Andrea Haase, Birgit Willudda, Stefanie Baraniak
„Prüft alles und behaltet das Gute!“ (1. Thessalonicher 5, 21) – so lautet die Jahreslosung für das neue Jahr 2025. Unter diesem Motto stand auch der Gottesdienst, zu dem die Kirchengemeinde Grünenplan am ersten Sonntag im neuen Jahr 2025 eingeladen hatte. Die Kirche war gut gefüllt. Pastorin Andrea Haase führte durch diesen Festgottesdienst. Gemäß der Jahreslosung schaute sie in ihrer Predigt zurück auf das alte Jahr – was war gut, was war nicht gut?
Das Jahr war überschüttet mit weltweisen Krisen – war es ein gutes Jahr? Der Blickwinkel hierauf kann unterschiedlich ausfallen. Auf der negativen Seite z.B. die weltweiten Krisen oder auch die politische Unsicherheit nicht nur bei uns. Aber es gab auch positive Ereignisse – auch innerhalb unserer Kirchengemeinde Grünenplan.
So begann im Jahr 2024 der neue Kirchenvorstand mit seiner sehr engagierten Arbeit, wundervolle Gottesdienste und Konzerte fanden statt. Mehrere Kinder wurden getauft – ein Zeichen der Hoffnung. Die Jahreslosung fordert uns als Zeichen der Hoffnung und des positiven Blickes in das neue Jahr das Gute in Gedanken zu behalten und auch auf Gutes in 2025 zu hoffen.
Die Lesung des Evangeliums bei Lukas wurde von Kirchenvorsteherin Tina Steuer vorgetragen.
Musikalisch wurde der Gottesdienst bereichert mit Auftritten des Kirchenchores und des Gospelchores „The Green Fields“ unter der Leitung von Chorleiterin Caroline Berndt-Uhde. Sehr schöne musikalische Erlebnisse an diesem ersten Sonntag im neuen Jahr.
Nach dem Gottesdienst lud der Kirchenvorstand noch zum Neujahrsempfang in den Pfarrsaal ein. Zahlreiche Vertretet der Grünenplaner Vereine waren vor Ort, um gemeinsam mit den Vertretern der Kirche und anderen Gottesdienstbesuchern auf das neue Jahr anzustoßen. Neben Grußworten von Pastorin Andrea Haase und Kirchenvorsteherin Bärbel König begrüßte auch der Ortsbürgermeister Markus Oppermann und der Delligser Bürgermeister Stephan Willudda die Anwesenden. Beide blickten auf das alte Jahr zurück und schauten gleichzeitig positiv in die Zukunft. Superintendentin Katharina Henking übersendete über Pastorin Andrea Haase Grußworte zum neuen Jahr.
Ein reichhaltiges Buffet war vorbereitet und die Besucherinnen und Besucher verweilten noch lange vor Ort bei leckeren Speisen, Getränken und intensiven und informativen Gesprächen.
Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die zum Gelingen des Gottesdienstes und des anschließenden Empfangs beigetragen haben.
Behalten wir doch das Gute – und bauen auf diesem im neuen Jahr auf. Ihnen allen ein glückliches, gesundes und hoffentlich etwas friedlicheres Jahr 2025.
Wie die Zeit doch vergeht. Kaum waren wir im Advent, folgte auch schon Weihnachten, der Jahreswechsel und nun schreiben wir das Jahr 2025. Noch gut 360 Tage, dann ist es wieder soweit ...
Zu Weihnachten lud die Kirchengemeinde Grünenplan zu mehreren Gottesdiensten ein. Nach einem Gottesdienst am Morgen des Heiligen Abends im Seniorenwohnheim Köhlergrund mit Pastorin Andrea Haase standen an diesem Tag noch drei weitere Gottesdienste auf dem Programm.
Um 14.30 Uhr zeigten Kinder aus dem Kindertreff das Krippenspiel in einer sehr gut besuchten Kirche. Silke Kuhlmann, Nicole Möhle und Lina Schmalz haben dieses Krippenspiel eingeübt. Silke Kuhlmann hat das Stück sogar selbst geschrieben, da so viele Kinder einen Engel spielen wollten dieses Jahr. Nach dem Krippenspiel gab es auch ordentlich Applaus für die Kinder. Diesen Gottesdienst und auch den danach folgenden Gottesdienst um 16.30 Uhr leitete Lektorin Caroline Berndt-Uhde, die die Besucherinnen und Besucher mit ihrem Orgelspiel in beiden Gottesdiensten musikalisch verzauberte. Bei diesem Gottesdienst begeisterten die Konfirmandinnen und Konfirmanden die Gemeinde mit einem Krippenspiel in moderner Fassung.
Den Tag schloss der Spätgottesdienst um 22.00 Uhr mit dem Gospelchor „The Green Fields“. Pastorin Andrea Haase führte durch diesen Gottesdienst. Danke an den Chor und Caroline Berndt-Uhde für die musikalische Gestaltung dieses Gottesdienstes.
Am 2. Weihnachtsfeiertag lud die Kirchengemeinde zu einem Gottesdienst mit Abendmahl ein, der von Pastorin Andrea Haase geleitet wurde.
Zum Jahresschluss fand am Altjahrsabend um 15.30 Uhr ein Gottesdienst statt, bei dem auf das kirchliche Leben im letzten Jahr zurückgeschaut wurde. So wurde an Taufen, an die Konfirmation, an Konzerte in und um Grünenplan, an Hochzeitsjubiläen, aber auch die Verstorbenen des letzten Jahres nochmals erinnert. Auch in diesem Gottesdienst, der von Pastorin Andrea Haase geleitet wurde, wurde das Abendmahl gefeiert.
Weihnachten 2024 – eine sehr besinnliche und stimmungsvolle Zeit ging wie im Fluge vorbei. Jetzt schauen wir auf das neue Jahr 2025 – wünschen Ihnen alles Gute, Gesundheit und hoffen auf ein bisschen mehr Frieden auf dieser bewegten Welt.
Gern können Sie mit uns auf das neue Jahr anstoßen – wir laden herzlich zum Neujahresempfang am Sonntag, 5. Januar 2025, ein. Der Neujahresempfang beginnt um 9.30 Uhr mit einem Gottesdienst mit Pastorin Andrea Haase in der Grünenplaner Kirche. Im Anschluss feiern wir im Pfarrsaal das neue Jahr. Lassen Sie sich überraschen …
Am 1. Advent lud die Kirchengemeinde Grünenplan zu einem Konzertgottesdienst ein. Die festlich geschmückte Kirche war sehr gut besucht.
Pastorin Andrea Haase führte durch diesen Gottesdienst und teilte sich zum Teil Lesungen und Fürbitten mit Kirchenvorsteherin Tina Steuer.
Im Festgottesdienst ging es thematisch um die beginnende Adventszeit. Advent bedeutet Ankunft und an Heiligabend feiern wir die Ankunft des Christkindes. Pastorin Andrea Haase trug auch eine weihnachtliche Geschichte vom Stern Desiderio vor, der nach Bethlehem geflogen ist, um über dem Stall von Bethlehem für Weihnachten zu strahlen.
In einem Konzertgottesdienst können die Besucherinnen und Besucher natürlich auch viel Musikalisches erleben. So eröffnete der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Grünenplan den Gottesdienst und erfreute das Publikum noch mit mehreren Musikbeiträgen. Besonders beeindruckend war dabei auch der Sologesang einer Mitspielerin des Musikzuges. Auch erfreute das Zupforchester aus Alfeld das Publikum. Mehrere Musikbeiträge wurden präsentiert und beim Lied „Hallelujah“ von Leonard Cohen sangen die Besucherinnen und Besucher fleißig mit. Auch der Kirchenchor unter der Leitung von Caroline Berndt-Uhde erfreute das Publikum mit mehreren Liedbeiträgen und stimmte wunderschön gesungen auf die Advents- und Weihnachtszeit ein. Ein herzliches Dankeschön an Caroline Berndt-Uhde für ihre musikalische Begleitung sowohl am Keyboard als auch an der Orgel. Am Ende gab es kräftigen Applaus für alle musikalischen Darbietungen.
Nach dem Gottesdienst verteilte Pastorin Andrea Haase noch Segenswunschkarten zum Mitnehmen an der Kirchentür.
Ein schöner und stimmungsvoller Konzertgottesdienst stimmte an diesem Abend wundervoll auf die beginnende Adventszeit ein.
Es war ein schönes Konzert mit dem Kirchenchor in Hohenbüchen. Nachdem der Kirchenchor mehrere Jahre in Hohenbüchen am Ewigkeitssonntag die Ablesung der Verstorbenen musikalisch umrahmt hat, wünschten sich die Hohenbücher ein Konzert mit dem Kirchenchor.
Alle Chormitglieder freuten sich darüber, weil leider der Name „Kirchenchor“ in den letzten Jahren sehr gelitten hat. Immer, wenn ich mit meinem Kirchenchor bei kirchlichen Veranstaltungen auftrat, erwarteten die Zuhörer schräkelige alte Stimmen, die die hohen Töne nicht treffen und waren erstaunt, wie gut meine Damen singen können. Das berichteten mir anschließend mehrere Zuhörer. Und darum freuten wir uns, dass der Wunsch nach einem Konzert vom Kirchenchor kam.
Die Konzertbesucher in Hohenbüchen hörten u. a. Lieder mit bekannten Melodien „Überall auf der Welt singt man Lieder“ Melodie des Gefangenenchores aus Nabucco, „Mich trägt mein Traum“ aus „Mamamia“, „Mondlicht“ aus dem Musical „Cat“, „Der Herr segne Dich“ mit der Melodie „Plaisir d´amour“.
Auch Gospel wie „Swing low“ und „Oh happy day“, aber mit deutschem Text, standen auf dem Programm und moderne Kirchenlieder mit wunderbaren Melodien „Sing, meine Seele, sing“ aus dem neuen „Feiert Jesus“ Liederbuch.
Die Akkustik in der Hohenbücher Kirche ist einfach phänomenal. Es sang sich so leicht und alle waren begeistert; die Chormitglieder und die Besucher. Am Ende baten die Zuhörer um ein Konzert auch im nächsten Jahr. Den Wunsch werden wir gerne erfüllen.
Mit einem schwungvollen „Come let us sing“ zogen „The Green Fields“ in die voll besetzte Friedenskirche ein und konnten damit das Publikum auf einen musikalisch abwechslungsreichen Abend einstimmen. Für die Sängerinnen und Sänger war dies das zweite Gastspiel in der befreundeten Gemeinde.
Bereits in ihrer Begrüßungsansprache lud Chorleiterin Caroline Berndt-Uhde ihre Zuhörer dazu ein, mit ihr und dem Chor auf Reisen zu gehen. Zusammen konnten sie eintauchen in die Welt von Gospel-Songs, Kirchenliedern, Balladen, Pop-Musik und Musicals, die ihren Ursprung in Deutschland, Irland, Schweden, Amerika und Afrika haben. Die Stücke wurden von der Chorleiterin auf dem Keyboard begleitet, einige Stücke auch auf der Gitarre und mit einer Conga von Klaus. Große Neugier war damit geweckt und nur zu gerne ließ sich das Publikum mitnehmen. Nach Liedern wie „There is a voice“, „Für alle“, „Adoramus te“, “Teach your children“ und „Bridge over troubled water“ gab es hier und dort schon helle Begeisterungsrufe mit Applaus zu hören, welches von den Sängerinnen und Sängern dankbar quittiert wurde.
Zur körperlichen Auflockerung munterte die Chorleiterin sogar das Publikum auf, selbst aktiv zu werden. Folglich gab es verschiedene Armbewegungen zu dem afrikanischen Lied „Iparadisi“, was die Stimmung noch ausgelassener werden ließ. Bei dem Lied „Open, open the door“ hat Caroline Berndt-Uhde ihre Zuhörer nochmals um Mitwirkung gebeten. Daraus entstand ein gelungener Kanon. Die große Freude und Begeisterung auf beiden Seiten war nicht zu überhören. Im Anschluss an ein mitreißendes „I will follow him“ kündigte die Chorleiterin das baldige Ende des Konzertes an.
Die Verabschiedung nach knapp zwei Stunden folgte mit dankbaren Worten an das Publikum, das sich zum Applaudieren von den Plätzen erhoben hatte und an Jubelrufen nicht sparte. Mit der Zugabe, einem Medley von „Mama Lou“ / „Rock my soul“ sowie einem irischen Segenslied im Ohr traten die Zuhörer zufrieden ihren Heimweg an durch den dunklen November-Abend.